Am Ende auch für die Zukunft
Laut einer Umfrage der Aeternitas e.V. − Verbraucherinitiative Bestattungskultur vom März 2016 finden 54 Prozent der Bundesbürger ökologische Aspekte bei einer Bestattung wichtig. Ein guter
Laut einer Umfrage der Aeternitas e.V. − Verbraucherinitiative Bestattungskultur vom März 2016 finden 54 Prozent der Bundesbürger ökologische Aspekte bei einer Bestattung wichtig. Ein guter
„Meine Mutter und mein Vater? Beide Ende 70, eigenverantwortlich, aktiv, mit dem ein oder anderen Zipperlein, aber alles in allem gut beisammen.“ So oder so
Neulich am Flughafen. Szenen ungeahnter Wichtigkeit spielen sich ab. Menschen, die mit ernster Miene eiligen Schrittes von A nach B hetzen, ohne auch nur den
Die Geburt wird oft als Wunder bezeichnet. Wie hat die Natur das nur eingerichtet? Aus der befruchteten Eizelle entsteht ein Embryo, wächst langsam im Mutterleib
Reederei gesteht Panne: „… die Urnen sind aus Versehen ins Meer gefallen …“ Das sind die Schlagzeilen der jüngsten Panne bei einer anonymen (See-)Bestattung. Immerhin
Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Jetzt nur kein schlechtes Gewissen! Es gibt schließlich Wichtigeres, als Sport zu treiben oder mehr Gemüse zu
Das kann man in jedem Fall auch von der deutschen Bestattungskultur sagen. Die Belange einer Bestattung und alles, was dazugehört, haben sich in den letzten
Es kommt so plötzlich, wie immer. Weihnachten steht vor der Tür. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und Geschenke wollen besorgt werden. Aber was tun, wenn
So die Maxime der Engagierten im Projekt „Letze Hilfe“ mit Sitz in Schleswig. Die Idee ist einfach und klar, denn die „Letzte Hilfe“ ist das
Wann haben Sie zuletzt in einer Fotokiste gekramt? Das ist vermutlich lange her. Es ist bedauerlich, aber die digitale Fotografie braucht keine Schuhkartons mehr. Dabei
Chatten, posten, teilen – das sind Schlüsselwörter für die heutige Kommunikation vor allem jugendlicher Menschen. Beim Thema Tod und Trauer sind viele Jugendliche allerdings online
„Ich vermisse meine Mama so sehr. Vor allem ihre Stimme.“ So geht es vielen, die einen geliebten Menschen verloren haben. Noch einmal die vertraute Stimme
Ein buntes, schillerndes und lautes Fest zu Ehren der Verstorbenen? Bei uns ist das kaum denkbar. Totensonntag oder Allerseelen verbinden wir hierzulande mit einem stillen,
„Lebendig, erfahren und engagiert.“ So sieht die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (BaS) die Generation 50+: Menschen, die nach ihrer beruflichen oder familiär aktiven Lebensphase neue sinnvolle
Was wünschen wir uns, wenn wir uns vorstellen unser Leben wäre am Ende? Wir möchten sicher sein, dass unsere Lieben und Angehörigen Trost und vor
Eine wahre Geschichte. An einem Freitagmorgen, auf einem kleinen Friedhof einer kleinen Gemeinde, in einer kleinen Stadt in der Mitte Deutschlands: Stefanie S., Friedhofsgärtnerin, ist
Einatmen, aufatmen, durchatmen! Den Duft der ersten zarten Knospen und Blumen wahrnehmen. Frühlingsduft – und zwar endlich nicht mehr nur aus der Weichspüler-Flasche, sondern draußen
Der digitale Nachlass ist schon seit einigen Jahren Thema in der Bestattungsbranche, ist er doch quasi Teil des Erbes und etwas, womit sich die Hinterbliebenen
Warum tut es so weh, wenn wir trauern? Wir wären nicht traurig, wenn wir den verlorenen Menschen nicht geliebt hätten. Der Schmerz begründet sich auf
Ästhetik und Design fürs JenseitsPassend zum stetig steigenden Feuerbestattungstrend der letzten Jahre, ist auch das Angebot für Urnen aller Arten stark gewachsen. Zum Glück, denn
„Wie passt Opa in die Urne? Und wann wacht Oma wieder auf?“ Wenn ein Familienmitglied stirbt, stellen Kinder manchmal Fragen, die einen Erwachsenen zum Schmunzeln
Da fragt man sich natürlich, ob man das überhaupt sagen darf: „Leben auf dem Friedhof“? Ja! Darf man, denn ein Friedhof ist oftmals die größte
Wenn Menschen älter werden, beginnen sie vermehrt, über den Tod zu sprechen, und beginnen Sätze mit der Floskel: „Wenn ich dann irgendwann nicht mehr bin.“
Traditionen sind in allen Zeiten und zu allen Anlässen gute Begleiter für uns Menschen. Denn sie geben Sicherheit und Vertrauen und lassen uns recht ruhig
In unseren Büros und Arbeitsstätten sehen wir jeden Tag die gleichen Gesichter, gehen den gleichen Tätigkeiten nach, werden müde und verbringen den Abend vorm Fernseher.
Laut einer Umfrage der Aeternitas e.V. − Verbraucherinitiative Bestattungskultur vom März 2016 finden 54 Prozent
„Meine Mutter und mein Vater? Beide Ende 70, eigenverantwortlich, aktiv, mit dem ein oder anderen
Neulich am Flughafen. Szenen ungeahnter Wichtigkeit spielen sich ab. Menschen, die mit ernster Miene eiligen
Die Geburt wird oft als Wunder bezeichnet. Wie hat die Natur das nur eingerichtet? Aus
Reederei gesteht Panne: „… die Urnen sind aus Versehen ins Meer gefallen …“ Das sind
Haben Sie gute Vorsätze für das neue Jahr? Jetzt nur kein schlechtes Gewissen! Es gibt
Das kann man in jedem Fall auch von der deutschen Bestattungskultur sagen. Die Belange einer
Es kommt so plötzlich, wie immer. Weihnachten steht vor der Tür. Die Vorbereitungen laufen auf
So die Maxime der Engagierten im Projekt „Letze Hilfe“ mit Sitz in Schleswig. Die Idee
Wann haben Sie zuletzt in einer Fotokiste gekramt? Das ist vermutlich lange her. Es ist
Chatten, posten, teilen – das sind Schlüsselwörter für die heutige Kommunikation vor allem jugendlicher Menschen.
„Ich vermisse meine Mama so sehr. Vor allem ihre Stimme.“ So geht es vielen, die
Ein buntes, schillerndes und lautes Fest zu Ehren der Verstorbenen? Bei uns ist das kaum
„Lebendig, erfahren und engagiert.“ So sieht die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (BaS) die Generation 50+: Menschen,
Was wünschen wir uns, wenn wir uns vorstellen unser Leben wäre am Ende? Wir möchten
Eine wahre Geschichte. An einem Freitagmorgen, auf einem kleinen Friedhof einer kleinen Gemeinde, in einer
Einatmen, aufatmen, durchatmen! Den Duft der ersten zarten Knospen und Blumen wahrnehmen. Frühlingsduft – und
Der digitale Nachlass ist schon seit einigen Jahren Thema in der Bestattungsbranche, ist er doch
Warum tut es so weh, wenn wir trauern? Wir wären nicht traurig, wenn wir den
Ästhetik und Design fürs JenseitsPassend zum stetig steigenden Feuerbestattungstrend der letzten Jahre, ist auch das
„Wie passt Opa in die Urne? Und wann wacht Oma wieder auf?“ Wenn ein Familienmitglied
Da fragt man sich natürlich, ob man das überhaupt sagen darf: „Leben auf dem Friedhof“?
Wenn Menschen älter werden, beginnen sie vermehrt, über den Tod zu sprechen, und beginnen Sätze
Traditionen sind in allen Zeiten und zu allen Anlässen gute Begleiter für uns Menschen. Denn
In unseren Büros und Arbeitsstätten sehen wir jeden Tag die gleichen Gesichter, gehen den gleichen